testosterona baja en hombres

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Hormonelle Schwankungen: Daran erkennst du, dass du zu viel Testosteron im Körper hast

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Testosteronspiegel Welcher Wert ist normal?

In den Wechseljahren braucht der Körper nicht selten Unterstützung, um den Hormonhaushalt in Balance zu halten. Spezielle Yoga-Übungen können hier auf sanfte Art und Weise helfen. Frauen – und auch Männer – nehmen aufgrund der Hormonumstellung ab ca. Dabei muss die Menopause nicht mit Gewichtszunahme verbunden sein, sagt eine Studienarbeit aus den USA. Östrogene werden bei Frauen in den Eierstöcken, in der Nebennierenrinde und der Plazenta gebildet.

Regelmäßiges Training unterstützt den Muskelaufbau, was wiederum die Testosteronausschüttung stimuliert. Besteht der Verdacht auf einen gestörten Hormonhaushalt und eine zu hohe bzw. Zu geringe Testosteronkonzentration, sollte in jedem Fall ein Arzt aufgesucht werden.

Ganz klar – das größte Thema beim Hormonwandel im Erwachsenenalter ist bei Männern und Frauen die Gewichtszunahme. Dazu kommen Schlafstörungen, manchmal Depressionen, schwindende Muskelkraft, abnehmendes sexuelles Verlangen, Konzentrationsstörungen, Antriebslosigkeit, erhöhter Blutzuckerspiegel oder auch Bluthochdruck. Männer, bei welchen aus therapeutischen Gründen (fortgeschrittenes Prostatakarzinom) ein Testosteronentzug durchgeführt werden muss bzw. Bei Männern, wo es aus anderweitigen Gründen zu einem ausgeprägten Hypogonadismus gekommen ist, neigen oft zu depressiven Verstimmungszuständen, Weinerlichkeit und sind gerne affektlabil.

Das beste Untersuchungsmaterial alleine im Vordergrund, sondern vielmehr die klinische Fragstellung, die zwangsläufig zur passenden Auswahl der Analytik führt. Die DHT-Konzentration im Serum hängt mit der Testosteron-Konzentration im Serum zusammen. Sie kann durch eine Testosterone replacement therapy (TRT) erhöht werden.

Die Rate an Myokardinfarkten erwies sich als höher als die von biologischen Frauen, aber vergleichbar mit der altersgematchter Männer (28, 29). Lebensjahr ist eine Senkung der eingesetzten Estradioldosis analog zum physiologischen Verlauf zu empfehlen (30). Zum Erhalt der Knochendichte ist möglicherweise jedoch eine niedrige Erhaltungsdosis auch jenseits des statistischen Menopausenalters sinnvoll (31).

Östrogen ist zur Ausprägung und Aufrechterhaltung der primären und sekundären Geschlechtsorgane essenziell, wirkt aber auch an multiplen anderen Organsystemen im Körper (z.B. Knochenstoffwechsel, Blutgerinnung, Leber). Im Rahmen des Klimakteriums kommt es zu einer Abnahme des Östrogenspiegels mit entsprechenden körperlichen Veränderungen. Auch Männer produzieren Östrogene, physiologischerweise überwiegt jedoch die Androgenwirkung. Kommt es aber zu einem hormonellen Ungleichgewicht, kann sich beispielsweise eine Gynäkomastie – eine Vergrößerung der Brustdrüse beim Mann – ausbilden. Nach dem Bildungsort unterscheidet man zentrale und periphere Sexualhormone. Die zentral gebildeten Sexualhormone steuern und regulieren die periphere Hormonausschüttung.

Bei der geschlechtsangleichenden Hormontherapie von Frau-zu-Mann wird Testosteron in Form eines transdermalen Gels oder eines intramuskulär injizierten Depotpräparates verabreicht. Zur Menstruationsunterdrückung ist es möglich, bis zur ausreichenden Suppression der gonadotropen Achse durch kumpel nimmt testosteron vorübergehend ein Gestagen hinzuzunehmen (9). Um eine verlässliche Menstruationshemmung zu erreichen, müssen Gestagenpräparationen sehr regelmäßig eingenommen werden. Üblicherweise wird mit einer niedrigen Dosis 1 × täglich begonnen. Reicht der Effekt nicht aus, kann die Dosis auf 2 × täglich erhöht oder alternativ ein GnRH-Analogon eingesetzt werden. Weitere Informationen zu eingesetzten Präparaten und Dosierungsempfehlungen sind in Tabelle 1 zu finden. Wiepjes et al. konnten anhand der Behandlungsdaten einer großen niederländischen Spezialklinik über die Jahre 1980–2015 einen Anstieg neu begonnener GAHT um den Faktor 20 dokumentieren (1).

Noch heute beschreibt der Begriff “testosterone poisoning” im Englischen unvernünftiges, stereotyp negatives Gebaren von Männern. Ob der Botenstoff aber tatsächlich das Sozialverhalten beeinflusst, wird erst seit Kurzem wissenschaftlich untersucht – mit teils überraschenden Ergebnissen. Bis vor 20 Jahren galt eine Hormonersatztherapie – also die medikamentöse Zuführung von Östrogen – als Standard für Frauen ab 60. Hier wurden oft hoch dosierte Östrogene, die aus Pferdeurin gewonnen wurden, sowie synthetische Gestagene eingesetzt.

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